Dr. med. Roland Engel
Krankenhaus Wegscheid
Spezialisierung:
- Urogynäkologie
Dr. med. Rüdiger Schug
Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe
Gynäkologischer Endokrinologe und Reproduktionsmediziner
Belegarzt Abteilung Gynäkologie am Krankenhaus Wegscheid
Oberarzt Krankenhaus Rohrbach (Austria) Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft für Zervixpathologie und Kolposkopie (AG-CPC)
Mitglied in der Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM)
Die Urogynäkologie ist ein sehr komplexer Teilbereich der Gynäkologie. Erst eine genaue und ausführliche Diagnostik mittels verschiedener technisch-apparativer sowie nicht apparativer Untersuchungen machen eine optimale und somit auch individuelle Therapie erst möglich.
In unserer Sprechstunde werden sämtliche Formen der Harninkontinenz und Senkungen des weiblichen Genitales diagnostiziert und therapiert. Dies vom rein konservativen Ansatz bis zu hoch komplexen Operationen im Bereich der rekonstruktiven Beckenbodenchirurgie ohne Fremdmaterial (nativ tissue repair) oder mit Netzeinlagen (Mesh).
Telefonische Terminvereinbarung in unserer urogynäkologischen Sprechstunde
+49 (0) 85 86 – 97 50 02 0
Gynäkologische Gemeinschaftspraxis Dres. Schug/Engel/Schmid, Fr. Kramlich in Hauzenberg.
Was ist ein Genitaldeszensus und welche Formen gibt es?
Eine Senkung des weiblichen Genitales kann nur ein Kompartiment wie z.B. die Blase betreffen, aber auch mehrere Kompartimente zusammen, so z.B. kombinierte Senkung von Gebärmutter und Blase und/oder Enddarm. Ebenso Defekte im Bereich des Scheideneinganges, wie einen Levatorendammdefekt.
Eine Senkung geht nicht automatisch mit einer Inkontinenz einher. Es kann sogar der Fall vorliegen, in dem eine Senkung eine schon bestehende Inkontinenz verschleiert und diese dann erst, nach Behebung der Senkung, klinisch zum Tragen kommt.
Blasensenkung (Zystozele)
Eine Blasensenkung kann v.a. in zwei Formen auftreten. Bei der sogenannten Traktionszystozele ist die seitliche Aufhängung am Becken abgerissen und defekt. Die Blase und ihr umliegendes Gewebe fällt locker in die Scheide. Bei der Pulsationszystozele liegt ein zentraler Defekt des Beckenbodens vor. Die Blase „drückt“ sich durch den Beckenboden und die Scheidenhaut über der Senkung ist wie bei einer Glatze gespannt. Je nach vorliegender Senkung richtet sich dann auch die Therapie.
Die Senkung der Blase kann zu einem Fremdkörpergefühl/Druckgefühl in der Vagina führen, zu einem Harnverhalt, einer Überlaufblase. Sollte sich die Blase bis vor den Scheideneingang senken, so kann ein unangenehmes „Scheuern“ an der Wäsche bestehen.
Senkung der Gebärmutter
Die massivste Form der Gebärmuttersenkung ist der Gebärmuttervorfall (Prolaps). Hierbei liegen Scheidengewebe und die Gebärmutter vor der Scheide. Es kann zu massivem Harnverhalt und Darmproblematiken kommen. Neben Schmerzen sind oft Entzündungen und Wunden weitere Folgen.
Vor diesem massiven Vorfall unterscheidet man drei Abstufungen der Senkung. Ob und welche Therapie zum Tragen kommt, hängt von der Beschwerdesymptomatik, wie Schmerzen, Probleme beim Wasserlassen etc., ab und nicht unbedingt von der Ausprägung, wobei bei stark ausgeprägten Senkungen meist die operative Sanierung empfohlen wird, um einen kompletten Vorfall, aber auch weitere Komplikationen zu verhindern. Meist ist das Organ selbst, die Gebärmutter, gesund und nur deren Aufhängung/Beckenboden defekt, sodass auch organerhaltende Maßnahmen möglich sind.
Senkung des Enddarms (Rektozele) und/oder Levatorendammdefekt
Neben störendem Fremdkörpergefühl oder auch Schmerzen können Stuhlproblematiken auftreten. Der Enddarm wird durch länger bestehende Senkungen überdehnt und kann in seiner Funktion stark beeinträchtigt sein. Bei einem Levatorendammdefekt kann die Kraftübertragung häufig nicht optimal erfolgen, das heißt der Beckenboden ist in seiner Funktion eingeschränkt.
Senkung des Scheidenstumpfes / Enterozele
Auch nach einer Gebärmutterentfernung kann es zu einer Senkung des Scheidenstumpfes / Enterozele kommen. Bei einer Enterozele sind Dünndarm und Bauchfell betroffen. Es kann ein Druck- oder Völlegefühl auftreten, Fremdkörpergefühl in der Vagina.
Therapiemöglichkeiten bei Senkungen
Beckenbodentraining
Es gibt eine Vielzahl an Angeboten zum Training des Beckenbodens. Leider sind viele davon bei weitem nicht ausreichend, um einen Erfolg zu erhalten. Es geht bei einem gezielt physiotherapeutischen Vorgehen nicht nur um eine Kräftigung des Beckenbodens, sondern auch um die Fähigkeit, An- und Entspannung zu spüren/erlernen und darüber hinaus die Funktionalität des Beckenbodens wiederherzustellen. Aufgrund länger bestehender Senkungs- und/oder Schmerzzuständen kommt es in Teilen des Beckenbodens zu einer erhöhten Spannung und somit zu einer Dysfunktionalität.
Wir arbeiten mit spezialisierten Therapeutinnen zusammen und der Erfolg bestätigt die hohe vorhandene Fachexpertise.
Elektrostimulation/Biofeedback
Diese Art der Therapie macht vor allem Sinn in Kombination mit einer physiotherapeutischen Behandlung. Eine Vielzahl von Geräteausführungen stehen zur Verfügung und können meistens über die Krankenkasse geliehen werden.
Pessartherapie
Um schnell eine Besserung zu erreichen oder bei Patientinnen, die ein hohes Operationsrisiko tragen, können eine große Auswahl an Pessaren zur Therapie herangezogen werden. Die optimale Wahl des jeweiligen Pessars lässt das Tragen in der Scheide nicht spürbar sein. Neben dem direkten Effekt der Behebung einer symptomatischen Senkung wirkt der Druck auf die Beckenbodenmuskulatur als Stimulans und somit stärkend und durchblutungsfördernd. Ein nur situatives Tragen ist ebenso möglich, wie ein mehrere Wochen liegendes Pessar und Wechsel durch uns in der Praxis.
Östrogenisierung
Eine lokale, niedrig dosierte Östrogentherapie ist die Basistherapie par excellence in der Urogynäkologie. Ein Östrogenmangel hat folgende Folgen, die durch lokales Östrogen therapiert werden können:
- Abbau des Bindegewebes
- Schwächung der Muskulatur neben neurovaskulärer Degeneration der Beckenbodenfunktionseinheit.
- Abnahme der Dehnbarkeit der Gewebe einschließlich der Harnblase
- Reduktion des Tonus der Harnröhre und Schwächung des Verschlussmechanismus
- Atrophie des inneren und äußeren Genitales
- Infektanfälligkeit durch Störung der Trophic
Vaginale Operationsverfahren
Blasenhebung / vordere Scheidenraffung = Kolporrhaphia anterior
Hierbei wird die Vaginalhaut unter der Blase gespalten und die Blase von der Vaginalhaut abpräpariert. Das umliegende Gewebe der Blase (Faszie) wird gerafft und ein „neuer Boden“ für die Blase geschaffen.
Versenkung der hinteren Senkung / Rektozele = Kolporrhaphia posterior
Das Vorgehen ist analog der vorderen Scheidenraffung. Hier wird das neue Widerlager für den Enddarm rekonstruiert.
Levatorendammplastik
Sie wird v.a. in Kombination mit anderen Senkungsoperationen der Scheide angewendet. Hier werden Damm/Scheideneingang rekonstruiert durch Vereinigung der hinteren Anteile des Beckenbodens zwischen Anus und Scheideneingang.
Gebärmutterentfernung mit Kuldoplastik nach McCall
Die Entfernung der Gebärmutter durch die Scheide ist ein minimalinvasives Vorgehen vergleichbar zur Bauchspiegelung und wenig belastend. Bei der Kuldoplastik nach McCall führen wir eine Beckenbodenplastik mit Verwendung der ehemaligen Aufhängebänder der Gebärmutter durch. Hierbei wird kein Fremdmaterial angewandt, sondern die Bänder werden an dem neu entstandenen Scheidenstumpf fixiert. Diese ziehen sich in den Wochen nach der OP zurück und damit den Scheidenstumpf nach oben.
Behebung der Senkung des Scheidenstumpfes / Enterozele oder auch organerhaltenes Vorgehen bei Gebärmuttersenkung
Bei einer Enterozele/Scheidenstumpfdeszensus wird der Scheidenstumpf eröffnet und der Bruchsack verschlossen. Der Scheidenstumpf wird, meist rechtsseitig, an einem Band an der Beckenwand fixiert. Dieses Vorgehen wird Vaginaefixatio genannt.
Das gleiche kann man bei vorhandener Gebärmutter durchführen. Hierbei wird die Gebärmutter ebenfalls mittels zweier Fäden am Beckenband fixiert, ohne sie selbst entfernen zu müssen.
Einlage von Netzen bei vorderer oder hinterer Senkung
Die Einlage von Netzen von vaginal hat deutlich abgenommen. Leider kam es in vielen Fällen nach Netzeinlage zu Blasenproblemen, wie einer Dranginkontinenz, bei jedoch optimaler Versorgung der Senkung. In Einzelfällen kann dieses Verfahren noch zum Einsatz kommen.
Davon unberührt sind die biologischen Netze. Diese sind dem menschlichen Gewebe sehr ähnlich und führen nicht zu den oben genannten Beschwerden.
Ein sehr zufriedenstellendes Verfahren ist die laparoskopische (über Bauchspiegelung) Netzeinlage.
Laparoskopische Zervikosakropexie oder Kolposakropexie.
Bei diesem Vorgehen wird ein Netz über den Scheidenstumpf oder Gebärmutterhals gelegt und am Promontorium (= Anteil des Kreuzbeines) spannungsfrei fixiert. Der Vorteil liegt in der guten Belastbarkeit. Es findet v.a. Einsatz bei jüngeren Frauen, die eine hohe körperliche Belastung haben, oder auch als Rezidiveingriff.
Inkontinenz und welche Formen gibt es?
Es gibt eine Vielzahl an Harninkontinenzen. Die häufigsten sind:
- Belastungsinkontinez mit Urinabgang bei körperlicher Belastung und/oder Husten, Niesen oder auch in Ruhe
- Dranginkontinenz gekennzeichnet v.a. durch häufigen und schnell eintretenden Harndrang
- Mischinkontinenz mit Kombination beider oben genannter Formen
- Überlaufinkontinenz bei Harnretention, wie z.B. bei starken Senkungen mit Harnentleerungsstörung
- neurogene Blasenstörungen, Retentionsinkontinenz etc.
Diagnostische Verfahren
Anamnese und klinische Untersuchung
Nach Erheben der Krankengeschichte gehört die Untersuchung zur absoluten Basisdiagnostik. Neben der Ausprägung der Symptomatik wird die Anatomie, Trophiczustand der Schleimhäute etc. inspiziert. Es kommt zu ersten Funktionstests wie Husten, Pressen, Anspannen des Beckenbodens etc.
Urininfektionsdiagnostik/Sediment
Zum Ausschluss von Harnwegsinfekten, Nachweis von Blut, Glucose etc. im Urin und v.a. vor weiterer Diagnostik wie einer Urodynamik.
Miktionsprotokoll
Das Miktionsprotokoll wird von Ihnen zu Hause ausgefüllt. Es kann helfen, Therapiefortschritte zu objektivieren. Neben der Häufigkeit des Toilettenganges wird auch die Stärke des Harndranges abgefragt, sowie plötzlicher Urinverlust und, bei Bedarf, auch die Urinmenge.
Urodynamik
Durch diese apparative Diagnostik können eine Vielzahl an Parametern in Zahlen und Graphen dargestellt werden. Mittels Katheter in Blase und Enddarm können Füllungsvolumen und Drücke gemessen werden. Sie hilft v.a. bei Mischformen, die dominanten Komponenten zu entdecken und eine optimale Therapie zu planen.
Cystoskopie = Blasenspiegelung
Mittels HD-Kamera können wir Schleimhautverhältnisse darstellen. Neben dem Ausschluss von Blasen- und/oder Harnröhrentumoren können auch Umbauprozesse bei chronischen Zuständen gefunden werden.
Es können bei Bedarf auch Biopsien entnommen werden.
Vaginalultraschall
Im klassischen Vaginalschall können die Beckenorgane einzeln und auch in ihrem Zusammenhang untereinander beurteilt werden.
Perinealsonographie
In dieser Ultraschalluntersuchung kann die Beckenbodenfunktion in Ruhe und unter Belastung dargestellt werden. Eine überbewegliche Harnröhre kann genauso gut dargestellt werden wie auch die Unfähigkeit, den Beckenboden anzuspannen.
3-D und 4-D-Ultraschall
Dieses Verfahren ist ähnlich einem Schnittbildverfahren. Es können verschiedene Ebenen des Beckenbodens dargestellt werden. So können z.B. Geburtsverletzungen, wie Abrisse der Beckenbodenmuskeln, detektiert werden.
Ultraschall der Nieren
Präoperativ gehört der Ultraschall der Nieren zum Ausschluss einer Stauung obligat dazu. Weiterhin gilt der Nierenultraschall dem Ausschluss von Zysten, Fehlbildungen etc.
Therapie der Inkontinenz
Östrogenisierung lokal
Absolute Basistherapie. Milde Inkontinenzen können sich bereits deutlich nach einigen Wochen der Östrogenisierung bessern.
Beckenbodentraining
Es gibt eine Vielzahl an Angeboten zum Training des Beckenbodens. Leider sind viele davon bei weitem nicht ausreichend, um einen Erfolg zu erhalten. Es geht bei einem gezielt physiotherapeutischen Vorgehen nicht nur um eine Kräftigung des Beckenbodens, sondern auch um die Fähigkeit, An- und Entspannung zu spüren/erlernen und darüber hinaus die Funktionalität des Beckenbodens wiederherzustellen. Aufgrund länger bestehender Senkungs- und/oder Schmerzzuständen kommt es in Teilen des Beckenbodens zu einer erhöhten Spannung und somit zu einer Dysfunktionalität.
Wir arbeiten mit spezialisierten Therapeutinnen zusammen und der Erfolg bestätigt die hohe vorhandene Fachexpertise.
Elektrostimulation/Biofeedback
Diese Art der Therapie macht vor allem Sinn in Kombination mit einer physiotherapeutischen Behandlung. Eine Vielzahl von Geräteausführungen stehen zur Verfügung und können meistens über die Krankenkasse geliehen werden.
Pessartherapie
Um schnell eine Besserung zu erreichen oder bei Patientinnen, die ein hohes Operationsrisiko tragen, können eine große Auswahl an Pessaren zur Therapie herangezogen werden. Die optimale Wahl des jeweiligen Pessars lässt das Tragen in der Scheide nicht spürbar sein. Neben dem direkten Effekt der Behebung einer symptomatischen Senkung wirkt der Druck auf die Beckenbodenmuskulatur als Stimulans und somit stärkend und durchblutungsfördernd. Ein nur situatives Tragen ist ebenso möglich, wie ein mehrere Wochen liegendes Pessar und Wechsel durch uns in der Praxis.
Spezielle Pessare mit Unterstützung der Harnröhre können bei Belastungsinkontinenzen angewandt werden. Sie können auch situativ bei bekannten Belastungssituationen, die zu einem ungewollten Urinverlust führen, eingesetzt werden.
Operative Therapien der Inkontinenz
Tension-free vaginal tape = TVT-Band (ähnlich TOT-Band)
Hierbei wird die defekte Aufhängung der Harnröhre zur Symphyse hin ersetzt. Ziel ist eine spannungsfreie (tension-free) Unterfütterung der mittleren Harnröhre, damit der Verschlussmechanismus den Urin in der Blase zurückhalten kann. Vorteil ist hierbei die extrem kurze Operationszeit mit minimalinvasiven Zugangswegen und ein nur kurzer stationärer Aufenthalt.
Bulkamidinjektion
Das Agens besteht aus über 97% Wasser. Es wird über die Harnröhre unter die Harnröhrenschleimhaut gespritzt im Bereich zum Übergang zur Blase hin. Dadurch verengt sich das Lumen der Harnröhre und der Harn kann besser in der Blase zurück gehalten werden. Dies wird häufig bei Versagen der Schlingenoperation als additive Maßnahme oder in bestimmten Konstellationen als „first-line“-Therapie angewandt. Diese Therapie kann ambulant in der Praxis durchgeführt werden.
Botoxinjektion
Das Botox wird in einem definierten Bereich in die Blasenmuskulatur gespritzt. Der Blasenmuskel kann sich entspannen. Dadurch nimmt seine Dehnfähigkeit wieder zu und der so quälende Harndrang lässt nach. Dieser Eingriff ist ambulant und auch ohne Narkose möglich. Häufig muss der Eingriff nach ca. einem Jahr wiederholt werden. Es handelt sich um eine sehr effektive Therapie der Dranginkontinenz, jedoch kann bei 15% der Anwenderinnen ein Gewöhnungseffekt eintreten.
Gerne wird diese Therapie empfohlen bei nur unzureichender Besserung der Dranginkontinenz unter medikamentöser Therapie und/oder bei lästigen Nebenwirkungen derselben.
Laparoskopischer Burch
Der „Burch“ ist eine schon sehr lang bekannte operativeTherapie bei Belastungsinkontinenz. Neue Therapieformen wie Schlingenoperationen (TVT-Band) haben sich an ihm messen müssen. Bei ähnlicher Wirksamkeit wurde der offen-chirurgische Burcheingriff zunehmend verdrängt, da hierfür ein Bauchschnitt nötig war. Heute ist es durch modernste Methodik im Rahmen der Laparoskopie (Schlüssellochtechnik) möglich, diesen Eingriff über eine Bauchspiegelung durchzuführen. Hierbei wird die Vaginalhaut am Schambeinbogen schwebend fixiert, um ein Widerlager für die Harnröhre zu bilden.
Rekonstruktive/wiederherstellende Chirurgie
Bei nicht optimal verheilten Geburtsverletzungen oder weiter bestehenden und/oder neuen Beschwerden nach Senkungs-/Inkontinenzeingriffen mit/ohne Fremdmaterial können wir Ihnen helfen.
So z.B.:
- Netzexplantationen
- Wiederherstellende Eingriffe am Genitale
- Labien- und Introituskorrekturen (auch als rein ästhetische Eingriffe auf Wunsch)
- Re-/Senkungs- und/oder Inkontinenzeingriffe
- uvm…
Aufgrund unserer großen interdisziplinären Zusammenarbeit finden wir den richtigen Experten für Sie.